Die „Ahauser-Heimattour“ lud am Sonntag ein, um die Schönheit und Vielfalt der eigenen Region zu entdecken. Mit dem Fahrtwind im Haar und den Heimathäusern als Zwischenstopps wurde die Tour zu einer Reise durch die Geschichte und Traditionen, die das Zuhause geprägt haben.
Jedes Heimathaus erzählte eine eigene Geschichte und gab Einblicke in vergangene Zeiten, in denen Handwerk, Alltagsleben und Brauchtum eine wichtige Rolle spielten.
Zur Heimattour hatten die Heimathäuser in Ahaus, Graes, Ottenstein und Wessum geöffnet.
Alle teilnehmenden Heimatvereine boten ein Programm rund um ihren Verein an. Kirchturmführungen, Besichtigung Backstube, geöffnete Museen und vieles mehr.
Typische Münsterländer Leckereien: Strammer Max mit selbstgebackenem Brot, Weggen, Reibekuchen, Kaffee mit Kuchen und mehr.
An jedem Heimathaus gab es eine andere Attraktion für die Kinder. Zum Beispiel eine Hüpfburg, ein historisches Kinderkarussel, Kinderschminken und Kinderspiele aus alten Zeiten.
„Die Reibeplätzchen in Wessum waren echt gut“, bekannte ein Teilnehmer. „Mir hat die Kirchturmbesteigung in Wessum besonders gefallen“, so ein anderer. „Meine Kinder freuten sich schon auf das Kinderkarrussel am Schloss“, erzählte ein Vater, als er mit seinen Kindern das Schulmuseum besichtigte.
Laut AMT soll die Tour in zwei Jahren wiederholt werden.